Die Geldherrin steht mit wundervollen High Heels und hautenger Lackleggins bereit, um ihr Geld zu empfangen. Das Zahlschwein kriecht auf seinem Bauch zu seiner Geldherrin und legt ihr seinen Tribut zu ihren Füßen. Während die Miss das Geldbündel zählt, muss der Fußabtreter ihre High Heels sauber lecken. Da der Tribut nicht hoch genug ist, darf er nur die verdreckten Schuhsohlen lecken, denn heute gibt es für den mickrigen Loser eine Fußdomination und er wird gedemütigt. Beim nächsten Mal wird sein Tribut deutlich höher ausfallen.
Laufen kann dieser Geldsklave nicht mehr, denn die Mistress hat seine Beine so gefesselt, dass er nur noch hinter ihr her kriechen kann. So kann er besser die High Heels der Miss sauber lecken, während sie seinen Tribut zählt. Der Fußanbeter liebt den Geruch von verschwitzten Nylonfüßen und er leckt den Schweiß gerne von den nackten Füßen seiner Mistress. Die Miss benutzt den Loser als menschlichen Geldautomaten, denn er kommt jeder Zahlungsaufforderung nach, nur um in ihrer Nähe zu sein.
Wie ein Hündchen wird die Fußschlampe an der Leine geführt und muss den Anweisungen gehorchen. Natürlich macht ihn das sehr scharf, doch die Mistress gibt ihm Ohrfeigen und ein Ballbusting. Sein Tribut war zu niedrig, deshalb muss er die Luxusstiefel lecken, während die Mistress das Geld zählt. Dann muss er den Boden lecken, denn die Mistress hat auf den Boden gespuckt. Damit noch nicht genug, er muss auch die Sohlen der Stiefel sauber lecken. Nächstes Mal wird er freiwillig mehr zahlen.